Du würdest gerne ein Instrument spielen, hast aber leichte Schmerzen in den Gelenken und bist leider nicht mehr so beweglich in den Fingern wie früher?
Du musst deshalb nicht auf den Spaß beim Spielen verzichten, denn mit der Tischharfe, unter dem Namen Veeh-Harfe* oder Zauberharfe bekannt, ist es ganz leicht Melodien zu spielen. Sie ist nicht mit der Zither zu verwechseln, die auf den Tisch gelegt wird. Die Tischharfe wird gegen den Tisch gelehnt oder mit Hilfe eines kleinen Fußes auf den Tisch gestellt. So ergibt sich eine natürliche Sitz- und Spielposition und die Finger können bequem die Saiten zupfen.
Warum die Tischharfe der ideale (Wieder-) Einstieg zum eigenen Musizieren ist:
Copywrite Diane Tausch
Die Tischharfe als ideales Instrument im Pflegebereich
Du pflegst Menschen entweder Angehörige oder in einer Pflegeeinrichtung? Du möchtest mit ihnen zusammen musizieren oder ihnen zur Beruhigung etwas vorspielen?
Mit der Tischharfe ist es auch ohne Notenkenntnisse und viel Üben für dich möglich mit an Demenz erkrankten Menschen gemeinsam zu spielen oder ihnen Lieder und Melodien vorzuspielen, an die sie sich erinnern. Da das Instrument leicht zu tragen ist, kannst du es auch gut in der mobilen Pflege einsetzen.
Gemeinsam musizieren in Behinderungseinrichtungen.
Hermann Veeh hat vor einigen Jahren die Veeh-Harfe* entwickelt, weil er seinem behinderten Sohn ermöglichen wollte alleine oder mit anderen gemeinsam zu musizieren.
Die Tischharfe (Zauberharfe oder Veeh-Harfe*) wird in der Musiktherapie auch bei Long-Covid Patienten eingesetzt.
TISCHHARFE FÜHRTE MICH ZURÜCK INS LEBEN
Erfahrung einer Kursteilnehmerin:
*Der Name Veeh-Harfe ist von der Firma Hermann Veeh GmbH & Co. KG geschützt.
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